Christlicher Kulturpark (Konzept)

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Meinungen und Kommentare:
Peter Hahne schreibt: "In einem meiner allerersten Interviews sagte mir vor 52 Jahren Otto von Habsburg ins Mikrofon: „Europa ist nur unter dem Kreuz zu haben — oder gar nicht!“ Diese Botschaft will der Christliche Kulturpark wissenschaftlich fundiert senden, deshalb meine volle Unterstützung. Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor — sein neuestes Buch „Ist das euer Ernst?! - Aufstand gegen Idiotie und Ideologie“ war im März 2023 auf Anhieb auf Platz Eins aller Bestsellerlisten, was noch nie ein konservativ-christlicher Autor schaffte." Bildlizenz IMAGO
  
  
Dir. und Prof. a.D. Dr. Werner Gitt: „Ich würde mich freuen, wenn in diesem Park eine wissenschaftlich orientierte Ausstellung geschaffen wird, wo die sich gegenseitig unterstützenden Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und biblischem Glauben hervorgehoben werden.“ (August 2023) Auf der Website von Herrn Gitt (https://wernergitt.de/) finden Sie besonders viele Beiträge (Vorträge, Audios, Podcasts, Videos) in vielen Sprachen und oft auch als kostenlosen pdf-Download; bitte schauen Sie sich dort einmal um. Bestimmt ist auch etwas für Ihren Interessenbereich dabei.
  
  
Dipl.-Ing.(FH) Johannes Schrodt: "Besonders seit der Aufklärung will der Mensch die Fragen der Schöpfung, des Menschseins und seiner Identität bewusst ohne einen Schöpfer bzw. Gott beantworten. Auf der alleinigen Grundlage von blindem Zufall und von Naturgesetzen meint man weithin, bessere Prämissen für Wissenschaft, Denken und Glauben gefunden zu haben und tauscht dabei den christlichen Glauben gegen den Glauben an einen atheistischen Naturalismus aus. Der Kulturpark hat das Potential, aufzuzeigen, dass Naturwissenschaft und christlicher Glaube kein Widerspruch, sondern vielmehr eine wechselseitige Bereicherung sind: so wünsche ich mir, dass es gelingt, sachlich fundiert und anschaulich darauf hinzuweisen, dass der biblische Glaube vernünftig ist und im Einklang mit unvoreingenommener Wissenschaft meist die besseren Erklärungen für die wesentlichen Fragen unseres Seins und dieser Welt bietet. Ich wünsche dem Park, dass der Schöpfer selbst, Jesus Christus, die Mitte alles Wirkens und Präsentierens ist und weithin sichtbar aufstrahlt als das helle Licht dieser Welt, als die Wahrheit und die Quelle allen Lebens."
Johannes Schrodt, Theologe, Fachinformatiker und Technischer Betriebswirt, arbeitet als Assistent der Geschäftsführung bei der Studiengemeinschaft Wort und Wissen (https://www.wort-und-wissen.org). Hier finden Sie weiterführende Literatur und Medien zum Umfeld von (Natur-) Wissenschaft und christlichem Glauben.
  
Dr. Lothar Gassmann: „Ich unterstütze den Christlichen Kulturpark, weil ich meine, dass die Bibel und christliche Werte in unserer Zeit genauso wichtig sind wie früher. Außerdem bin ich überzeugt, dass der Christliche-Kulturpark ein wunderbarer Anknüpfungspunkt ist, um Menschen in unserer gegenwärtigen, ausweglos erscheinenden Zeit mit Kriegen und Krisen zum Nachdenken über die Vergänglichkeit des Irdischen und die Bedeutung des Ewigen zu bringen.“ Herr Gassmann ist Theologe und Publizist. Er schrieb über 200 Bücher zu Themen der Bibel und des aktuellen Weitgeschehens. Seit 1984 ist er mit christlichen Vorträgen in Deutschland und anderen Ländern unterwegs. Weiterführende Bücher, eBooks, Lieder, Vorträge und Filme finden Sie unter: https://l-gassmann.de/
 
Leopold Kleedorfer, Buchhändler, Christliche Buchhandlung Graz: "Mit der Bibel haben wir so einen wunderbaren Schatz. In meinen kleinen Buchhandlungen fühle ich mich oft, als säße ich in einer Schatzkiste. Einer kleinen, unscheinbaren Schatzkiste, die zu wenig gesehen wird. Das Projekt des Christlichen Kulturparks wäre groß genug, um sowohl von der breiten Öffentlichkeit, als auch von den Menschen um uns herum entdeckt zu werden. Ich wünsche mir, dass dieser Park entsteht und dass die vielen Schätze der Bibel anschaulich gezeigt und erklärt werden." https://cbhgrazat.wordpress.com/anreise/
  
Thomas Repsch, Filmemacher und Musikproduzent, Raum Berlin:
"Die Idee, einen christlichen Kulturpark einzurichten, gefällt mir sehr. Wichtig erscheint mir die wahrheitsgemäße Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Bezug auf die Schöpfung. Das wäre eine gute Gelegenheit darzulegen, dass ehrliche Wissenschaft und Glaube an den Gott der Bibel zusammengehören und keine Gegensätze darstellen. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn der Arche-Noah-Nachbau von einer Autobahn aus zu sehen wäre. Ich wünsche den Planern viel Erfolg und gutes Gelingen!" Herr Repsch ist erreichbar unter: https://www.music-film4u.de/
  
Fritz und Ouazania Hafenscher, Wolfsburg: „In dieser hektischen Zeit wird es immer wichtiger, einen Ort zu finden, wo die Menschen über den biblischen Glauben und die christlichen Werte zum Nachdenken angeregt werden.“; Fritz und Ouazania leiten seit vielen Jahren die Ortsgruppe Wolfsburg von "CHRISTEN IM BERUF", einer weltweiten Organisation, welche in Deutschland in vielen Städten vertreten ist und wo neue Besucher immer herzlich willkommen sind. Bei den öffentlichen Veranstaltungen berichten immer andere Gastsprecher von ihren Erlebnissen, die dem aktiven Vertrauen auf das biblische Wort folgten.
 
Jörg und Pia Kohlhepp, Berlin; "Zukunft für Dich": "In einer Zeit, in der immer mehr Unkenntnis über den Inhalt und die Bedeutung des christlichen Glaubens  vorherrscht, wäre dieser Themenpark wirklich besonders wichtig." Aus der jahrelangen Arbeit für Menschen, die einen schweren Lebensstart und harte Schicksalsschläge hatten, erwuchs eine Stiftung:
(M)eine Meinung. Christen werden häufig um die Erklärung des Leides gebeten, wo wir auch oft für einen Teil bibel- und erfahrungsorientierte Antworten geben können. Ich bin aber noch nie um eine Erklärung gebeten worden, warum Gott selbst am Kreuz so viel Leid erduldet hat und auch nicht, warum es so viel atemberaubende Schöpfungsschönheit gibt. Zur Erholung genießen viele den Anblick bei einem Waldspaziergang ganz bewusst. Die Ursache und Entstehung des Schönen in der Blume, dem Menschen, dem Weltall, der Natur und in der Musik, lässt sich nicht durch Mutation und Selektion erklären; bei den Lebewesen ist sie mittels Genetik "deutlich informationsgesteuert". Gezielte Information kann nicht von toter Materie bereitgestellt werden. Könnte es sein, dass es sich um eine Art Liebesbrief Gottes handelt?
Die Sehnsuchtsliebe Gottes kommt u. a. sehr deutlich im Johannes Evangelium 3.16 und im "Hohelied" zum Ausdruck. Mit dem Video möchte ich Gott danken und ehren für die tausendfache Freude, die ich im Laufe der Lebensjahre durch das Betrachten und Genießen des "Schönen in der Schöpfung" erleben durfte.
Römer 13.7 Ehre, dem Ehre gebührt. Römer 1.20 Denn sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit wird seit der Schöpfung der Welt, durch Nachdenken an seinen Werken erkannt ...

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