„Alle Religionen sollen zusammengehen. Denn wir haben doch alle nur einen Herrgott“ – so sagen viele Zeitgenossen. Richtig daran ist, dass es tatsächlich nur einen Gott gibt. Die Bibel nennt ihn „Jahwe“ (JHWH). Er ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Vater Jesu Christi, der dreieinige Gott. Aber verehren alle Religionen wirklich denselben Gott?
Vorsichtige Formulierungen und schönklingende Vokabeln können nicht darüber hinwegtäuschen: Die Einheit der Religionen soll herbeigeführt werden. Wer nicht mitmacht, wird als Unbelehrbarer, ja als Friedensstörer disqualifiziert werden. Dass nach Epheser 2,14 Christus „unser Friede“ ist, wird zwar noch gesagt. Aber Christus wird nicht als der einzige Stifter des Friedens, als der einzige Weg zu Gott dem Vater anerkannt. Es heißt nicht mehr (wie bei Martin Luther) „Christus allein“. Jetzt heißt es „Christus und …“ („Christus und Allah“, „Christus und Buddha“, „Christus und Krishna“ usw.).
Ist das noch der biblische Christus? Ist das noch der biblische Weg zu Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung? Was sagt die Bibel zu einer solchen Religionsvermischung und Ökumene der Religionen mit einer sich ankündigenden Welteinheitsreligion? Verehren die außerbiblischen Religionen wirklich denselben Gott, den die Bibel bezeugt? Oder besteht hier ein unüberbrückbarer Unterschied? Und wie verhält es sich mit der Ökumene zwischen Römisch-Katholischer Kirche und Evangelikalen?
Dieses Buch bringt viele Belege und Informationen und ist ein Warnruf in fortgeschrittener Zeit!
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