PROJEKT EINHEIT. Rom, Ökumene und die Evangelikalen

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Nach 20 Jahren wird eines der größten Skandalbücher der Evangelikalen neu aufgelegt – aufgrund anhaltender Nachfrage! Im Vorwort von 2024 heißt es:

Seit dem ersten Erscheinen des Buches Projekt Einheit im Jahr 2004 hat der ökumenische Zug immer schnellere Fahrt aufgenommen. Die großen Konfessionen und etliche Freikirchen haben sich weiter angenähert, wenngleich es auch Rückschläge im ökumenischen Prozess gab – und auch hier und da erfreuliche Entwicklungen, wie z. B. die Entstehung des »Netzwerks Bibel und Bekenntnis« unter Mitwirkung von Ulrich Parzany, das eine Tolerierung unbiblischer, den altkirchlichen und reformatorischen Bekenntnissen widersprechender Lehren und Praktiken ablehnt.

                Doch leider finden auch in Richtung der nichtchristlichen Religionen immer häufiger Dialoge und »Gebetstreffen« statt. Insbesondere aber hat sich das oberflächliche Miteinander von Evangelikalen, Katholiken, Liberalen und Charismatikern sehr stark etabliert. Beispiele dafür sind die MEHR-Konferenzen vom Gebetshaus Augsburg unter Leitung des katholischen Theologen Johannes Hartl oder die aktuelle UNUM-Glaubenskonferenz in München im Juni 2024. Hier traten neben Hartl als Redner auch Extrem-Charismatiker wie der »neue Apostel« Bill Johnson auf, Leiter der Bethel-Megachurch, von der die hoch einflussreiche und »einheitsstiftende« Bethel-Lopreis-Musik stammt. UNUM war eine charismatisch-liberal-landeskirchlich-katholisch-evangelikale Mega-Veranstaltung im Taumel oberflächlicher Erweckungsphantasien – genau das, wovor dieses Buch schon 2004 gewarnt hat.

                Wenn wir dieses Buch ergänzen würden, dann auf jeden Fall um ein Kapitel über Johannes Hartl, der zu einer schillernden ökumenischen Integrationsfigur geworden ist. Da er auch viel Richtiges in gut kommunizierter Weise sagt, sind seine Vorträge und Veranstaltungen bis in die bibeltreuesten Kreise hinein sehr beliebt und verbreiten sich über Online-Streaming rasant. Doch letztlich hat er eine trügerische Botschaft, die in den Katholizismus hineinführt, und dafür ist er offiziell von seiner Kirche abgesegnet. Auf betanien.de finden sich unter dem Suchbegriff „Hartl“ mehrere Artikel, die Hartl analysieren und bewerten.

                Auf eine weitere Auflistung der zahlreichen Beispiele für den ungebremst weiter Richtung Rom fahrenden ökumenischen Zug verzichten wir und legen das Buch aufgrund der anhaltenden Nachfrage in der Fassung von 2004 unverändert neu auf. Denn es beschreibt – neben manchen damals aktuellen Beispielen – doch auch in grundlegender Weise, wie die ökumenische Einflussnahme auf die Evangelikalen in meist subtiler Weise erfolgt. Insoweit hat es von seiner Brisanz und Bedeutung nichts verloren und sollte weiterhin zugänglich sein.

                Das Buch hat seit seinem ersten Erscheinen vor 20 Jahren viele Reaktionen und Diskussionen ausgelöst. Viele haben sich darüber aufgeregt, aber einige christliche Gemeinden und Werke haben über die darin gemachten Aussagen nachgedacht. Sie haben sie biblisch geprüft und sich infolgedessen bis heute von der ökumenischen Vereinnahmung durch ACK, Evangelische Allianz und weitere Dachverbände freigehalten. Sie haben sich davor gehütet, mit der unbekehrten Menschheit zusammen am Tempel der Menschheitsbruderschaft zu bauen (dem Ziel der Freimaurerei und des Antichristen; Offb 13 und 17), und vielmehr danach gestrebt, das Reich Gottes zu fördern, das Jesus Christus selbst errichten wird mit denen, die Ihn als Sohn Gottes und den einzigen Weg zu Gott, dem Vater, anerkennen und verehren (Joh 14,6).

                Wenn Geschwister und Gemeinden auf diesem schmalen Weg bewahrt werden, dann hat sich dieses Buch gelohnt.

 

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Nach 20 Jahren wird eines der größten Skandalbücher der Evangelikalen neu aufgelegt – aufgrund anhaltender Nachfrage! Im Vorwort von 2024 heißt es:

Seit dem ersten Erscheinen des Buches Projekt Einheit im Jahr 2004 hat der ökumenische Zug immer schnellere Fahrt aufgenommen. Die großen Konfessionen und etliche Freikirchen haben sich weiter angenähert, wenngleich es auch Rückschläge im ökumenischen Prozess gab – und auch hier und da erfreuliche Entwicklungen, wie z. B. die Entstehung des »Netzwerks Bibel und Bekenntnis« unter Mitwirkung von Ulrich Parzany, das eine Tolerierung unbiblischer, den altkirchlichen und reformatorischen Bekenntnissen widersprechender Lehren und Praktiken ablehnt.

                Doch leider finden auch in Richtung der nichtchristlichen Religionen immer häufiger Dialoge und »Gebetstreffen« statt. Insbesondere aber hat sich das oberflächliche Miteinander von Evangelikalen, Katholiken, Liberalen und Charismatikern sehr stark etabliert. Beispiele dafür sind die MEHR-Konferenzen vom Gebetshaus Augsburg unter Leitung des katholischen Theologen Johannes Hartl oder die aktuelle UNUM-Glaubenskonferenz in München im Juni 2024. Hier traten neben Hartl als Redner auch Extrem-Charismatiker wie der »neue Apostel« Bill Johnson auf, Leiter der Bethel-Megachurch, von der die hoch einflussreiche und »einheitsstiftende« Bethel-Lopreis-Musik stammt. UNUM war eine charismatisch-liberal-landeskirchlich-katholisch-evangelikale Mega-Veranstaltung im Taumel oberflächlicher Erweckungsphantasien – genau das, wovor dieses Buch schon 2004 gewarnt hat.

                Wenn wir dieses Buch ergänzen würden, dann auf jeden Fall um ein Kapitel über Johannes Hartl, der zu einer schillernden ökumenischen Integrationsfigur geworden ist. Da er auch viel Richtiges in gut kommunizierter Weise sagt, sind seine Vorträge und Veranstaltungen bis in die bibeltreuesten Kreise hinein sehr beliebt und verbreiten sich über Online-Streaming rasant. Doch letztlich hat er eine trügerische Botschaft, die in den Katholizismus hineinführt, und dafür ist er offiziell von seiner Kirche abgesegnet. Auf betanien.de finden sich unter dem Suchbegriff „Hartl“ mehrere Artikel, die Hartl analysieren und bewerten.

                Auf eine weitere Auflistung der zahlreichen Beispiele für den ungebremst weiter Richtung Rom fahrenden ökumenischen Zug verzichten wir und legen das Buch aufgrund der anhaltenden Nachfrage in der Fassung von 2004 unverändert neu auf. Denn es beschreibt – neben manchen damals aktuellen Beispielen – doch auch in grundlegender Weise, wie die ökumenische Einflussnahme auf die Evangelikalen in meist subtiler Weise erfolgt. Insoweit hat es von seiner Brisanz und Bedeutung nichts verloren und sollte weiterhin zugänglich sein.

                Das Buch hat seit seinem ersten Erscheinen vor 20 Jahren viele Reaktionen und Diskussionen ausgelöst. Viele haben sich darüber aufgeregt, aber einige christliche Gemeinden und Werke haben über die darin gemachten Aussagen nachgedacht. Sie haben sie biblisch geprüft und sich infolgedessen bis heute von der ökumenischen Vereinnahmung durch ACK, Evangelische Allianz und weitere Dachverbände freigehalten. Sie haben sich davor gehütet, mit der unbekehrten Menschheit zusammen am Tempel der Menschheitsbruderschaft zu bauen (dem Ziel der Freimaurerei und des Antichristen; Offb 13 und 17), und vielmehr danach gestrebt, das Reich Gottes zu fördern, das Jesus Christus selbst errichten wird mit denen, die Ihn als Sohn Gottes und den einzigen Weg zu Gott, dem Vater, anerkennen und verehren (Joh 14,6).

                Wenn Geschwister und Gemeinden auf diesem schmalen Weg bewahrt werden, dann hat sich dieses Buch gelohnt.

 

Gewicht 0,2 kg

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Lothar Gassmann
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