WAHRHEIT gegen FAKE NEWS! Wie wir systematisch belogen und betrogen werden

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Wir sind in einer Zeit angekommen, in der man alle Meldungen – sei es von links oder von rechts – kritisch überprüfen muss, weil kaum noch der Kommentar von der Nachricht getrennt wird. Das ist sehr bedauerlich. Der Autor, der selber schon Opfer von Zensur und Verleumdung wurde, zeigt an einigen Beispielen auf, wie Wahrheit so verdreht wird, dass etwas anderes und oft sogar das Gegenteil dabei herauskommt. Seien wir wachsam, damit wir nicht dem „Vater der Lüge“ verfallen, sondern in der Wahrheit bleiben – auch in unserem eigenen Leben! Dazu möchte dieses aufrüttelnde und hochaktuelle Buch helfen.

Leseprobe:

Vor einigen Jahren waren meine Frau und ich mit unseren Kindern auf einer „Demo für alle“. Wir protestierten zusammen mit zirka 5000 Menschen in Stuttgart gegen den geplanten Bildungsplan, der von der Genderideologie und Auflösung der Geschlechter geprägt war, und wir demonstrierten gegen die sogenannte „Ehe für alle“.

Die Demonstranten waren meist  –  so wie wir  – besorgte Eltern, auch mit Kindern dabei, friedliche Menschen wie du und ich, und darunter waren auch viele Christen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Abgesehen von Gegendemonstranten von der „Antifa“ und vom Staatstheater verlief alles normal und friedlich.

Als ich dann am nächsten Tag die Zeitung aufschlug, traute ich meinen Augen nicht. Da las ich von einer Zahl von zirka nur ein paar 100 bis 1000 Demonstranten – also nicht von 5000, sondern von etwa einem Fünftel derer, die da gewesen waren, und davon, dass hier „Rechtsextreme Nazis und Schwulenhasser“ auf die Straße gegangen seien.

Der Gipfel der Frechheit und der Lüge war aber ein Foto in der Zeitung:
Im Hintergrund sieht man die friedlichen Demonstranten, im Vordergrund jedoch stehen Männer mit Hitleruniformen und Hakenkreuzen, daneben Männer mit Kapuzen des rechtsextremen Ku-Klux-Klans.
Jetzt fiel mir ein, dass dies die Schauspieler vom Staatstheater waren, die sich am Rand der Demo platziert hatten. Diese hatten wir ja gesehen, als wir vorbeigelaufen waren, und uns darüber gewundert, was das ist.

Jedoch die Presse hatte sich, vom Blickwinkel aus gesehen, genau hinter diese Männer in Hitleruniformen mit Hakenkreuzen und mit zum Hitlergruß erhobenen Armen gestellt, um diese als Vordergrund für das Pressefoto von unserer friedlichen Demo zu präsentieren.

Plötzlich waren wir „Nazis und Ku-Klux-Klan-Anhänger“ – schlimmer kann man heute wohl nicht diffamiert werden. So schnell ist man in der rechtsextremen Ecke.

Seit einigen Wochen gelte ich, der ich Freund Israels und Zionist bin, sogar als „Antisemit“. Man bekommt solche absurden Beschuldigungen nicht mehr aus dem Internet heraus, auch wenn sie noch so „erstunken und erlogen“ sind.

Heute möchte ich auf einige solcher Beispiele eingehen, die teilweise auch aus meinen persönlichen Erfahrungen resultieren, und aufzeigen, wie gezielt versucht wird, mutig auftretende Christen mundtot zu machen oder so zu isolieren, dass sie in die extreme Ecke gedrängt werden.

Teilnehmerzahlen von Demonstrationen, die dem linken Trend entsprechen, werden hochgeschraubt. Dabei werden dann mehr Teilnehmer und Teilnehmerinnen (Teilnehmer/Innen = gendergemäß) angegeben, als wirklich anwesend waren.

Andererseits: Wenn Demonstrationen oder Spaziergänge stattfinden von Menschen, die der staatlich verordneten Mainstream-Meinung widersprechen, werden deren Teilnehmerzahlen massiv verkleinert. Selbst wenn unter Umständen eine Million Menschen beispielsweise in Paris gegen die „Ehe für alle“ demonstrierten, hat man in der Presse die Zahl dieser Teilnehmer auf vielleicht Einhunderttausend oder sogar nur Zehntausend reduziert. Allerdings konnte man anhand der Bilder, die man zu sehen bekam, fast nachzählen und somit feststellen, dass es sich um viele hunderttausende, wenn nicht eben sogar um eine Million Menschen gehandelt haben muss.

Diese Demos fanden etwa um das Jahr 2015 herum statt, und auch heute werden die Zahlen bei friedlichen Spaziergängen gegen staatliche Corona-Maßnahmen und Impfzwang massiv manipuliert.

Falls die Meinung der Teilnehmer nicht dem Mainstream entspricht, werden diese Menschen pauschal in die rechtsextreme, Nazi- oder Antisemitismus-Schublade geschoben, auch wenn die wenigsten dieser zuzuordnen sind (es gibt immer Ausnahmen, Unbelehrbare und Spinner).

Auf die Wunschliste

Wir sind in einer Zeit angekommen, in der man alle Meldungen – sei es von links oder von rechts – kritisch überprüfen muss, weil kaum noch der Kommentar von der Nachricht getrennt wird. Das ist sehr bedauerlich. Der Autor, der selber schon Opfer von Zensur und Verleumdung wurde, zeigt an einigen Beispielen auf, wie Wahrheit so verdreht wird, dass etwas anderes und oft sogar das Gegenteil dabei herauskommt. Seien wir wachsam, damit wir nicht dem „Vater der Lüge“ verfallen, sondern in der Wahrheit bleiben – auch in unserem eigenen Leben! Dazu möchte dieses aufrüttelnde und hochaktuelle Buch helfen.

Leseprobe:

Vor einigen Jahren waren meine Frau und ich mit unseren Kindern auf einer „Demo für alle“. Wir protestierten zusammen mit zirka 5000 Menschen in Stuttgart gegen den geplanten Bildungsplan, der von der Genderideologie und Auflösung der Geschlechter geprägt war, und wir demonstrierten gegen die sogenannte „Ehe für alle“.

Die Demonstranten waren meist  –  so wie wir  – besorgte Eltern, auch mit Kindern dabei, friedliche Menschen wie du und ich, und darunter waren auch viele Christen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Abgesehen von Gegendemonstranten von der „Antifa“ und vom Staatstheater verlief alles normal und friedlich.

Als ich dann am nächsten Tag die Zeitung aufschlug, traute ich meinen Augen nicht. Da las ich von einer Zahl von zirka nur ein paar 100 bis 1000 Demonstranten – also nicht von 5000, sondern von etwa einem Fünftel derer, die da gewesen waren, und davon, dass hier „Rechtsextreme Nazis und Schwulenhasser“ auf die Straße gegangen seien.WAHRHEIT gegen FAKE NEWS! Wie wir systematisch belogen und betrogen werden

Der Gipfel der Frechheit und der Lüge war aber ein Foto in der Zeitung:
Im Hintergrund sieht man die friedlichen Demonstranten, im Vordergrund jedoch stehen Männer mit Hitleruniformen und Hakenkreuzen, daneben Männer mit Kapuzen des rechtsextremen Ku-Klux-Klans.
Jetzt fiel mir ein, dass dies die Schauspieler vom Staatstheater waren, die sich am Rand der Demo platziert hatten. Diese hatten wir ja gesehen, als wir vorbeigelaufen waren, und uns darüber gewundert, was das ist.

Jedoch die Presse hatte sich, vom Blickwinkel aus gesehen, genau hinter diese Männer in Hitleruniformen mit Hakenkreuzen und mit zum Hitlergruß erhobenen Armen gestellt, um diese als Vordergrund für das Pressefoto von unserer friedlichen Demo zu präsentieren.

Plötzlich waren wir „Nazis und Ku-Klux-Klan-Anhänger“ – schlimmer kann man heute wohl nicht diffamiert werden. So schnell ist man in der rechtsextremen Ecke.

Seit einigen Wochen gelte ich, der ich Freund Israels und Zionist bin, sogar als „Antisemit“. Man bekommt solche absurden Beschuldigungen nicht mehr aus dem Internet heraus, auch wenn sie noch so „erstunken und erlogen“ sind.

Heute möchte ich auf einige solcher Beispiele eingehen, die teilweise auch aus meinen persönlichen Erfahrungen resultieren, und aufzeigen, wie gezielt versucht wird, mutig auftretende Christen mundtot zu machen oder so zu isolieren, dass sie in die extreme Ecke gedrängt werden.

Teilnehmerzahlen von Demonstrationen, die dem linken Trend entsprechen, werden hochgeschraubt. Dabei werden dann mehr Teilnehmer und Teilnehmerinnen (Teilnehmer/Innen = gendergemäß) angegeben, als wirklich anwesend waren.

Andererseits: Wenn Demonstrationen oder Spaziergänge stattfinden von Menschen, die der staatlich verordneten Mainstream-Meinung widersprechen, werden deren Teilnehmerzahlen massiv verkleinert. Selbst wenn unter Umständen eine Million Menschen beispielsweise in Paris gegen die „Ehe für alle“ demonstrierten, hat man in der Presse die Zahl dieser Teilnehmer auf vielleicht Einhunderttausend oder sogar nur Zehntausend reduziert. Allerdings konnte man anhand der Bilder, die man zu sehen bekam, fast nachzählen und somit feststellen, dass es sich um viele hunderttausende, wenn nicht eben sogar um eine Million Menschen gehandelt haben muss.

Diese Demos fanden etwa um das Jahr 2015 herum statt, und auch heute werden die Zahlen bei friedlichen Spaziergängen gegen staatliche Corona-Maßnahmen und Impfzwang massiv manipuliert.

Falls die Meinung der Teilnehmer nicht dem Mainstream entspricht, werden diese Menschen pauschal in die rechtsextreme, Nazi- oder Antisemitismus-Schublade geschoben, auch wenn die wenigsten dieser zuzuordnen sind (es gibt immer Ausnahmen, Unbelehrbare und Spinner).

Gewicht 0,4 kg

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Lothar Gassmann